Günstigster Tesla: Was du wirklich über Elektroautos und Preise wissen musst
Der günstigste Tesla, ein Elektroauto von Tesla, das mit niedrigsten Anschaffungskosten und geringen laufenden Ausgaben punktet existiert nicht – zumindest nicht, wenn du glaubst, dass ein Tesla je wirklich günstig ist. Selbst das kleinste Modell, das Model 3, kostet in Deutschland deutlich mehr als viele konkurrierende Elektroautos. Und trotzdem bleibt der Tesla für viele die erste Wahl. Warum? Weil er nicht nur ein Auto ist, sondern ein ganzes System: Laden, Software, Reichweite, Wartung. Der Tesla Model Y, das meistverkaufte Elektroauto weltweit, das als SUV-Variante des Model 3 konzipiert ist ist zwar nicht billig, aber er bietet mehr Platz, mehr Reichweite und oft bessere Rabatte als andere Modelle. Wer den 7500-Euro-E-Auto-Steuerbonus, eine staatliche Förderung für den Kauf neuer Elektrofahrzeuge in Deutschland beantragt, spart zwar etwas – aber nicht genug, um den Preisunterschied zu einem Hyundai Ioniq 5 oder Kia EV6 zu schließen.
Die meisten Leute denken, der günstigste Tesla ist das Model 3. Stimmt – aber nur, wenn du auf den Neuwagenpreis schaust. Der wahre Preis kommt erst mit den laufenden Kosten: Strom, Versicherung, Wartung. Ein Tesla braucht kaum Wartung, das stimmt. Aber die Versicherung ist oft doppelt so hoch wie bei einem vergleichbaren Verbrenner. Und wenn du nicht zu Hause laden kannst, wird das Laden am öffentlichen Netz schnell teuer. Ein Tesla Aufladen, das Laden eines Tesla-Fahrzeugs an öffentlichen oder privaten Ladestationen mit spezifischen Kostenstrukturen in Deutschland kostet je nach Ort und Anbieter zwischen 0,30 und 0,80 Euro pro kWh. Das macht bei einer vollen Batterie schnell 20 bis 40 Euro aus. Gegenüber einem LPG-Fahrzeug, das mit unter 10 Euro für 100 km fährt, ist das kein Schnäppchen. Und wer glaubt, Elektroautos seien immer umweltfreundlicher, vergisst oft: Die Batterieproduktion hat einen hohen ökologischen Fußabdruck. LPG hingegen ist ein Nebenprodukt der Erdölverarbeitung – und wird oft als Übergangslösung genutzt, weil es deutlich weniger CO₂ ausstößt als Benzin oder Diesel.
Die Wahrheit ist: Der günstigste Tesla ist nicht das Auto, das am wenigsten kostet – sondern das, das dir am meisten Nutzen bringt, ohne dich zu überfordern. Wenn du jeden Tag weniger als 100 km fährst, eine Garage hast und nicht auf schnelles Laden angewiesen bist, kann ein gebrauchtes Model 3 Sinn machen. Aber wenn du mehr Platz brauchst, mehr Reichweite willst oder einfach mehr für dein Geld willst, gibt es bessere Optionen. Der Lucid Air zum Beispiel ist teurer, aber komfortabler. Ein Hyundai Ioniq 6 ist effizienter. Und ein LPG-umgerüsteter Golf? Der fährt 100 km für 5 Euro – und du sparst nicht nur Geld, sondern auch Emissionen. Die Artikel hier zeigen dir, was wirklich hinter den Preisen steckt: von den monatlichen Kosten eines Teslas bis zu den Alternativen, die dir mehr Wert bieten. Du findest hier keine Werbung. Nur Fakten, Vergleiche und klare Einschätzungen, damit du weißt, ob du wirklich einen Tesla brauchst – oder ob du mit etwas anderem genauso gut fährst.
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