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Ist LPG schlechter als Erdgas? Faktencheck 2025 zu Klima, Kosten, Sicherheit

Ist LPG schlechter als Erdgas? Faktencheck 2025 zu Klima, Kosten, Sicherheit

Du willst wissen, ob LPG „schlechter“ ist als Erdgas? Kommt darauf an, was du bewertest: Klima, Kosten, Sicherheit oder Verfügbarkeit. Kurz gesagt: Beim direkten CO2-Ausstoß liegt Erdgas vorn, doch Methan-Leckagen können diesen Vorteil schnell auffressen. Für Off-Grid-Häuser gewinnt oft LPG. Für Haushalte am Netz punktet Erdgas beim Preis und Handling.

TL;DR:

  • Klima: Erdgas verbrennt CO2-ärmer als LPG, aber Methan-Leckagen können das kippen (ab grob 1,3% Leckagerate verliert Erdgas seinen CO2-Vorteil auf 100-Jahres-Sicht).
  • Kosten (DE, 2025): Erdgas am Netz meist etwas günstiger pro kWh; LPG ist flexibel ohne Netz, aber preislich schwankend (Tank, Liefermenge, Markt).
  • Sicherheit: LPG ist schwerer als Luft (sammelt sich unten), Erdgas steigt auf. Beides sicher, wenn Anlagen korrekt geplant, gewartet und belüftet sind.
  • Praxis: Off-Grid/Container/Notstrom? LPG. Fest am Gasnetz und großer Jahresverbrauch? Erdgas.
  • Zukunft: Beide sind fossile Übergangslösungen. Wer langfristig plant, schaut auf Wärmepumpe, Fernwärme oder grüne Gase.

Was meinen wir mit „schlechter“? Klarer Vergleichsrahmen

Viele reden aneinander vorbei: Der eine meint Klima, die andere denkt an Explosionsschutz, die nächsten schauen nur auf den Preis. Also legen wir den Rahmen offen - und vergleichen klar, wofür du es brauchst: Heizen, Kochen, Industrie, Mobilität, Off-Grid.

Erst die Basics: Erdgas ist überwiegend Methan (CH4). LPG ist Flüssiggas, ein Gemisch aus Propan (C3H8) und Butan (C4H10). Beide verbrennen sehr sauber im Vergleich zu Kohle oder Öl - mit niedrigen Partikeln und relativ wenig NOx, wenn Brenner und Abgasführung stimmen.

Klima-Check in einem Satz: Bei der Verbrennung entsteht aus Erdgas weniger CO2 pro Kilowattstunde als aus LPG. Aber: Methan ist ein starkes Klimagas. Was an der Kette entweicht (Leckagen in Förderung/Transport), wiegt bei Erdgas schwerer als bei LPG, weil LPG kein Methan ist. Genau hier kippt oft das Bauchgefühl.

Wichtig für die Suche: LPG vs Erdgas ist kein „besser/schlechter für alle Fälle“, sondern eine Frage des Einsatzes, der Infrastruktur und deiner Prioritäten.

Klima-Bilanz 2025: CO2 vs. Methan - wo kippt der Vorteil?

Direkte Emissionen (nur Verbrennung): Laut IPCC-Standardfaktoren liegen wir bei rund 202 g CO2/kWh für Erdgas und etwa 227 g CO2/kWh für LPG. Heißt: Bei gleicher nutzbarer Energie ist LPG aus dem Brenner heraus CO2-intensiver.

Vorkette (Förderung, Verarbeitung, Transport): Hier entscheidet sich das Rennen. Erdgas hat Methan in der Kette. Methan (CH4) ist auf 100-Jahres-Sicht rund 27-mal klimaschädlicher als CO2 (IPCC AR6, GWP100 ≈ 27). Auf 20 Jahre ist der Effekt noch stärker (GWP20 ≈ 80+). LPG-Leckagen sind vor allem Propan/Butan; klimawirksam, aber deutlich schwächer als Methan.

Praktische Daumenregel für die Break-even-Rechnung (100 Jahre): Pro kWh verbrauchtes Erdgas werden etwa 0,072 kg Methan verbrannt. Leckt 1% davon entlang der Kette, sind das 0,00072 kg Methan. Multipliziert mit GWP100 (~27) ergeben sich circa 19-20 g CO2e zusätzlich pro kWh. Der reine CO2-Vorteil von Erdgas gegenüber LPG beträgt grob 25 g/kWh. Fazit: Ab etwa 1,3% Methan-Leckage ist der Vorteil dahin. Auf 20 Jahre kippt es noch früher.

Realität 2025: Internationale Messungen schwanken stark je Region und Betreiber. Der IEA Methane Tracker zeigt seit Jahren Fortschritte, aber auch Hotspots mit deutlich höheren Verlusten. In gut regulierten Netzen (z. B. EU) sind Leckageraten gering, in anderen Teilen der Welt höher. Heißt für dich: Der Klima-Vergleich hängt auch von der Herkunft deines Gases ab.

Verbrennungswirkungsgrad: Moderne Brennwertgeräte (Erdgas wie LPG) erreichen saisonal 90-98%, je nach Anlagenplanung, Hydraulik und Vorlauftemperatur. Das ist kein echter Differenzierer zwischen den beiden Energieträgern.

Fazit Klima: Wenn du in Deutschland am gut gewarteten Erdgasnetz hängst, hat Erdgas in vielen Fällen eine leichte Klima-Kante. Wenn jedoch die Vorkettenemissionen aus Herkunftsländern mit hoher Methanintensität einfließen (und kurzfristiger Klimaschutz zählt), kann LPG unterm Strich gleichauf oder besser sein. Wer Klima priorisiert, schaut über die reine Verbrennung hinaus - und denkt mittelfristig an Wärmepumpe oder erneuerbare Gase.

Kriterium LPG (Propan/Butan) Erdgas (Methan)
Typische Zusammensetzung Propan/Butan Überwiegend Methan
Heizwert (kWh/kg) ≈ 12,7-13,0 ≈ 13,9
CO2 bei Verbrennung (g/kWh) ≈ 227 ≈ 202
Vorketten-Risiko Kein Methan; Leckagen klimawirksam, aber geringer Faktor Methan-Leckagen: klimawirksam (GWP100 ≈ 27)
Speicherung Flüssig bei ca. 5-15 bar (Tanks/Flaschen) Pipeline (2-5 bar), CNG (200-250 bar), LNG kryogen
Dichte vs. Luft Schwerer (sammelt sich unten) Leichter (steigt nach oben)
Explosionsgrenzen (Vol.-%) LFL ≈ 2,1 / UFL ≈ 9,5 LFL ≈ 5,0 / UFL ≈ 15
Infrastruktur (DE) Weit verbreitet (Tanks/Flaschen, viele Autogas-Zapfstellen) Dichtes Netz in Städten (Haushalt, Gewerbe)
Kosten 2025 (Tendenzen) Variabel je Tank/Abnahmemenge; Off-Grid oft fair Am Netz meist preislich stabiler pro kWh
Typische Einsätze Off-Grid-Heizen, Gastro, Camping, Backup Haushaltsheizung, Prozesswärme, KWK

Sicherheit, Technik, Alltag: Wo liegen die Unterschiede?

Leckverhalten: Erdgas ist leichter als Luft und verfliegt nach oben. LPG ist schwerer und sammelt sich in Senken, Schächten, Kellern. Daher gelten für LPG strengere Regeln zu Aufstellung, Lüftung und Zündquellen in Bodennähe. Beides ist sicher, wenn Normen eingehalten werden (z. B. DVGW-Regelwerk, TRF für Flüssiggas) und die Anlage regelmäßig gewartet wird.

Geräte und Umrüstung: Viele Brenner gibt es für beide Gase, aber mit unterschiedlichen Düsen/Drücken. Wer umstellt, braucht eine Fachfirma für Düsentausch, Einstellung und Abnahme. Kochen: Mit LPG hast du bei gleichem Volumenstrom mehr Energie - deshalb kommen fürs Kochen andere Düsen zum Einsatz als für Erdgas.

Speicher & Logistik: Erdgas kommt bequem per Leitung. LPG wird per Tankwagen geliefert oder in Flaschen getauscht. Das ist super für Hütten, Baustellen, Gewerbe ohne Netz - aber du managst Füllstände und Liefertermine. Für Notfälle (Stromausfall) ist LPG mit eigenem Tank ein unabhängiger Joker.

Brandschutz & Sensorik: Gaswarner sinnvoll platzieren: bei Erdgas oben, bei LPG unten. Keine offenen Flammen oder Funkenquellen in Störfallbereichen. Regelmäßig prüfen: Dichtheit, Schlauchwechsel (Gastro/Camping), Abgaswege, Verbrennungsluft.

Geruchsaufbereitung: Beide Gase werden odoriert (z. B. THT oder Mercaptane), damit du Lecks riechst. Wenn du Gasgeruch wahrnimmst: nicht schalten, nicht funken, lüften, raus, Notruf. Das wirkt banal - rettet aber Leben.

Kosten, Verfügbarkeit und Anwendungsfälle in Deutschland (2025)

Haushalt am Netz: Erdgas ist meistens die einfachere und in Summe kostengünstige Lösung pro kWh - trotz gelernter Preissprünge seit 2022. Du zahlst Arbeitspreis (ct/kWh) plus Grundpreis. Typische Spannen 2025 liegen im niedrigen zweistelligen Cent-Bereich pro kWh, je nach Anbieter und Region.

Off-Grid-Haus oder einzelne Gebäude (Halle, Werkstatt): Hier punktet LPG. Du kaufst einen Tank (oder mietest ihn) und lässt liefern. Preis je kWh schwankt mit Liefermenge, Vertragsbindung, Tagespreisen und CO2-Kosten. Als Faustwert landen viele Nutzer im ähnlichen Bereich wie Erdgas, manchmal etwas drüber, manchmal drunter. Wichtig: Beim Miettank bist du oft an den Lieferanten gebunden - das kann teurer sein als ein eigener Tank.

Gastro & Gewerbe: LPG ist beliebt für mobile Küchen, Foodtrucks, temporäre Wärme, Heißluftgeräte. Erdgas ist top, wenn du am Netz hängst und hohe, gleichmäßige Lasten hast (Backstuben, Großküchen, KWK).

Mobilität: Autogas (LPG) ist in Deutschland weiter gut erhältlich und günstig je Kilometer. CNG (Erdgas) bietet sehr niedrige CO2-Emissionen pro km, aber die Tankstellen-Dichte ist dünner geworden. Wer einen Verbrenner fährt und sparen will, findet bei LPG oft günstige Umrüstungen; CNG-Fahrzeuge sind als Neuwagen rar.

CO2-Bepreisung: In Deutschland steigen die nationalen CO2-Kosten schrittweise. Das trifft LPG und Erdgas - LPG etwas stärker pro kWh wegen des höheren CO2-Faktors. Prüfe deinen Vertrag: ob der CO2-Preis separat ausgewiesen wird und ob du Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung hast (Hydraulikabgleich, niedrige Vorlauftemperaturen, Dämmung).

Schritt-für-Schritt: So triffst du die Wahl

Schritt-für-Schritt: So triffst du die Wahl

  1. Dein Standort: Netzanschluss vorhanden? Wenn ja, Erdgas in die engere Wahl. Wenn nein, LPG.
  2. Dein Ziel: Klima priorisieren, Kosten drücken, autark sein? Schreib’s kurz auf - das klärt Trade-offs.
  3. Verbrauch schätzen: Jahresbedarf in kWh (Heizung, Warmwasser, Prozesse). Großer, gleichmäßiger Bedarf bevorzugt Netzlösungen.
  4. Technik prüfen: Gibt es passende Brennwertgeräte, Brenner, Düsen-Kits? Was sagen der Schornstein und die Abgasführung?
  5. Vorkette bedenken: Bei Erdgas Herkunft und Lieferant checken. Bei LPG Tankkonzept (Eigentum vs. Miete), Lieferkonditionen und Sicherheit klären.
  6. Klima-Rechnung: Wenn Erdgas-Leckageraten in deiner Lieferkette hoch sein könnten, rückt LPG klimatisch näher. Mittelfristig: Sanierung + Wärmepumpe prüfen.

Heuristiken, die sich bewährt haben:

  • Am Stadtrand mit Gasnetz und normalem Wärmebedarf? Erdgas.
  • Ländlich ohne Netz, Ferienhaus, temporäre Bauten? LPG.
  • Hohes Sicherheitsbedürfnis im Kellerbereich? Erdgas ist leichter und steigt nach oben - passt oft besser als LPG in Untergeschossen.
  • Autarkie/Backup wichtig? Eigener LPG-Tank + Generator/Heizgerät.
  • Strenger Klimafokus kurz- bis mittelfristig? Sanieren, Vorlauftemperaturen senken, auf Wärmepumpe hinarbeiten; bis dahin: das weniger klimaschädliche Fossil wählen.

Typische Stolperfallen, die Geld kosten:

  • Miettank bei LPG ohne Preisvergleich: Du bist an einen Lieferanten gebunden, oft mit Aufschlägen.
  • Falsche Düsen/fehlende Abnahme nach Umrüstung: Schlechter Wirkungsgrad, Sicherheitsrisiken.
  • Zu hohe Vorlauftemperaturen: Brennwertnutzen bleibt liegen, Gasverbrauch steigt.
  • Keine Wartung/Lecksuche: Sicherheitsrisiko und Mehrverbrauch.

Beispiele, Zahlen, Mini-Cheat-Sheets

Break-even-Formel Leckagen (100 Jahre):

  • Methanmasse pro kWh Erdgas: ~0,072 kg.
  • Zusatz-CO2e durch Leckagen = 0,072 kg × Leckagerate × GWP100 (~27).
  • Gleichstand bei ~25 g CO2e/kWh Mehrbelastung: Leckagerate ≈ 25 / (0,072 × 27) ≈ 1,3%.

Preis-Denke (vereinfacht, DE 2025):

  • Erdgas Haushalt: häufig knapp unter bis knapp über 0,12 €/kWh (inkl. Abgaben, grob, Anbieter- und Regionsabhängigkeit groß).
  • LPG im Tank: je nach Abnahmemenge und Markt etwa in ähnlichen Regionen; kleine Liefermengen teurer je kWh.
  • Autogas (LPG) an der Tanke: oft deutlich günstiger pro Kilometer als Benzin; CNG pro km sehr effizient, aber dünneres Netz.

Safety-Checkliste (kompakt):

  • Planung: Fachbetrieb, richtige Düsen, passende Abgasführung, ausreichende Verbrennungsluft.
  • Detektion: Gaswarnmelder - für Erdgas hoch anbringen, für LPG bodennah.
  • Wartung: Jährliche Sicht- und Dichtheitsprüfungen; Schläuche/Regler fristgerecht tauschen.
  • Aufstellung LPG: Keine Senken/Keller ohne Schutzmaßnahmen; Lüftung sicherstellen; Brandlasten beachten.

Quellen-Hinweise für die Zahlen in diesem Beitrag:

  • IPCC (AR6) für Emissionsfaktoren und GWP-Werte.
  • IEA Methane Tracker (aktuelle Methanintensitäten, globale Trends).
  • Umweltbundesamt (Deutschland) zu Emissionsfaktoren und CO2-Bepreisung.
  • DVGW/Technische Regeln (Sicherheit, Installation, Betrieb).

FAQ

Ist LPG immer klimaschädlicher als Erdgas?
Nein. Bei der Verbrennung schon, aber wenn entlang der Erdgas-Kette zu viel Methan entweicht, gleicht sich das aus oder kippt.

Welche Heizung ist effizienter - LPG oder Erdgas?
Die Geräte sind vergleichbar. Entscheidend sind Auslegung, Regelung, Vorlauftemperatur, Hydraulik. Da liegen die großen Prozentpunkte.

Ist LPG gefährlicher?
Es verhält sich anders: schwerer als Luft, sammelt sich unten. Mit passenden Aufstellbedingungen, Lüftung und Technik ist es sicher. Erdgas steigt dagegen nach oben.

Was ist günstiger?
Erdgas am Netz ist oft etwas günstiger. Ohne Netz ist LPG konkurrenzfähig, aber stärker vom Liefermodell abhängig (Miettank vs. Eigentank, Bestellmenge).

Kann ich Geräte einfach zwischen LPG und Erdgas wechseln?
Oft ja, mit Düsentausch, Druckanpassung und Abnahme durch den Fachbetrieb. Bitte nicht als DIY.

Und für Autos?
LPG ist weit verbreitet und günstig umzurüsten. CNG fährt sehr effizient und CO2-arm, aber die Infrastruktur ist dünner geworden.

Nächste Schritte und Troubleshooting

Haushalt mit Netzanschluss (Eigentum): Lass deinen Gebäudestandard checken (Hülle, Heizlast). Wenn du in 3-5 Jahren auf Wärmepumpe willst, senke schon jetzt die Vorlauftemperatur (Hydraulikabgleich, größere Heizflächen). Bis dahin macht Erdgas oft Sinn. Prüfe Herkunftsangaben deines Versorgers und Tarife.

Haus ohne Netz (Land, Ferienhaus): Prüfe LPG-Tankkonzept. Eigentum statt Miete lohnt sich häufig ab mittlerem Verbrauch. Achte auf Lieferkonditionen, Mindestmengen, Wartung. Plane Gaswarnmelder bodennah und gute Lüftung.

Vermieter: Denke an CO2-Kostenverteilung und künftige Anforderungen (z. B. Austauschfristen alter Kessel). Ein modernisierter Gas-Brennwertkessel kann Brücke sein, aber prüfe Wärmepumpen-Förderungen und Dämmung - gerade bei niedrigen Vorlauftemperaturen.

Gastro/Events: LPG bleibt unschlagbar flexibel. Halte Ersatzregler/Schläuche bereit, führe Dichtheitsprüfungen durch, schule Personal im Umgang mit Flaschen/Tanks. Bei stationären Küchen am Netz ist Erdgas bequem und planbar.

Flotten/Vielfahrer: LPG-Umrüstung kann sich schnell rechnen, wenn die Wege zu Zapfstellen passen. CNG lohnt bei vorhandener Infrastruktur und klarer Kostenrechnung pro km. Prüfe Steuer-/Abgabenlage und Werkstattnetz.

Wenn’s klemmt (Troubleshooting): Hoher Verbrauch? Prüfe Vorlauftemperaturen, Brenner-Einstellung, Hydraulikabgleich. Gasgeruch? Sofort lüften, raus, Notruf. Brenner rußt? Wartung fällig - falsche Luftzahl, Düsenproblem oder Abgasweg. Preise zu hoch? Bei LPG: Lieferanten und Tankmodell prüfen; bei Erdgas: Tarifwechsel erwägen.

Der Kernpunkt: „Schlechter“ hängt von deinem Ziel ab. Wenn du das klar benennst - Klima, Kosten, Sicherheit, Autarkie - zeigt dir die Entscheidungsmatrix schnell den Weg. Und sobald die Hülle passt, führt kaum ein Weg an Wärmepumpe, Solar und Effizienzmaßnahmen vorbei. Bis dahin wählst du das Fossil, das zu Ort, Technik und Gewissen am besten passt.

Lukas Ehrlichmann

Lukas Ehrlichmann

Ich bin ein Automobil-Experte mit großer Leidenschaft für die neuesten Trends und Technologien in der Branche. Meine Spezialität liegt in der Bewertung und Analyse von Fahrzeugen sowie in der Fortbildung über umweltschonende Antriebe. Ich schreibe gerne informative Artikel und Blogposts über grüne Energie und wie diese die Automobilindustrie revolutioniert.

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